Neubauten in schlechterem Zustand denn je
veröffentlicht am: 05.10.2018
Auf Qualität setzen
Natürlich ist der Pfusch am Bau niemals vollständig auszuschließen. Fehler können immer passieren. Allerdings kann ihnen durch die Zusammenarbeit mit seriösen Baufirmen und durch gute Bezahlung von Arbeitskräften und Material vorgebeugt werden. Denn genau hier wird besonders gern gespart. Was viele dabei nicht bedenken: Der Wert einer guten Immobilie mit solider Substanz steigt mit den Jahren. Auch bei Renovierungen oder Sanierungen lohnt es sich daher, auf gute Qualität zu setzen.
Selbst bei Luxusbauten ist der Luxus oftmals nur Fassade. Daher sollten Käufer, egal ob als Wertanlage oder für den Eigenbedarf, gründliche Prüfungen der Bausubstanz vornehmen, bevor sie investieren. Für Anleger lohnt sich die Zusammenarbeit mit seriösen Geschäftspartnern. Makler wie Dahler&Company konnten sich mit Luxusimmobilien einen Namen machen. Denn die Vermittlung von hochwertigen Immobilien in tadellosem Zustand ist gerade in Zeiten von Bauschäden ein wertvolles Gut.
Das Problem am Baupfusch
Wasserschäden, falsch gesetzte Leitungen oder architektonische Fehlberechnungen. Pfusch am Bau ist nicht immer auf den ersten Blick zu erkennen. Umso ärgerlicher erscheint es dann, wenn Probleme wie Wasserschäden erst nach einigen Wochen oder Monaten auffallen, in denen das Objekt schon bezogen und eingerichtet wurde. Wenn gravierende Makel an der Immobilie zu spät erkannt werden, wird es teuer, denn gerade Wasserschäden und Schimmelpilz sind nicht einfach zu behandeln.
Neben der Prüfung der Substanz durch einen Sachverständigen hilft es, Arbeitsprotokolle oder Rechnungen für Material und Arbeitskräfte einzufordern. Daraus kann erkannt werden, ob schon vor der Fertigstellung der Immobilie Probleme aufgetreten sind. Vor allem bei Häusern, deren schlecht geschützter Rohbau im Winter entstanden ist, ist das Risiko von Wasserschäden in der Bauphase allgegenwärtig. Mit einer optimalen Prüfung durch Fachleute können solche Probleme aber gar nicht erst auftreten. Sollte es aber doch einmal passieren, dann kommt in der Regel der Sachverständige für die Reparaturen auf.
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